MAYDAY 2019 – 14 Stunden Party bei der „Mutter aller Raves“
Im 28. Jahr von MAYDAY feierten am Dienstag (30.04.) unter dem Motto „when music matters“ rund 15.000 Besucher. 35 Top-DJs elektronischer Musik lieferten den Sound von 19-09 Uhr. Mit dabei in den Dortmunder Westfalenhallen waren Stars wie Tiësto, Boys Noize, Chris Liebing, Lost Frequencies, Markus Schulz, Pan-Pot, Sefa und viele mehr. MAYDAY verlief reibungslos und ohne nennenswerte Zwischenfälle.
Um 9 Uhr verließen die letzten Besucher am Mittwochmorgen die Dortmunder Westfalenhallen – müde, erschöpft und glücklich. 14 Stunden lang hatten die rund 15.000 Fans bei MAYDAY gefeiert. 35 internationale DJs präsentierten auf drei Floors sämtliche Stile der elektronischen Musik. Headliner Tiësto zählt seit Jahren zu den größten Stars der Szene und sorgte mit seinem Auftritt für einen vollen Dancefloor in der „Arena“. Lost Frequencies aus Belgien spielte u.a. seine Hits „Like I Love You” und “Reality”. Ein Highlight war erneut „Friends of MAYDAY“ mit Mayday-Hymnen aus 28 Jahren, Rave-Klassikern und begleitet von Indoor-Feuerwerk. Für die Techno-Fans war das „Empire“ das Zentrum der Nacht. Hier standen DJ-Größen wie der Frankfurter Chris Liebing, Berghain-Resident Len Faki und das Berliner Duo Pan-Pot auf der Bühne. In der „Factory“ sorgten u.a. Dr. Peacock, Sefa und Coone für harte Klänge.
14 Stunden Party, eine super Atmosphäre und keinerlei Zwischenfälle – das begeisterte. „Es war einfach ein mega geiler Abend. Ich komme auf jeden Fall nächstes Jahr wieder“, ist nur ein Beispiel der Vielzahl an positiven Rückmeldungen bei Facebook. Ob Techno-Liebhaber oder leidenschaftlicher Hardcore-Fan, hier feierte jeder wild und friedlich zugleich.
Aufgrund der Umbaumaßnahmen in den Westfalenhallen gab es seit 2017 nur drei statt ursprünglich fünf Floors. Oliver Vordemvenne vom Veranstalter I-Motion verrät: „Seit 1991 steht die MAYDAY für die große Vielfalt der elektronischen Musik. Im nächsten Jahr können sich die Fans wieder auf ein erweitertes Floorkonzept mit noch mehr DJs freuen. Der 30. April 2020 sollte somit auf jeden Fall einen Eintrag im Kalender eines jeden „Ravers“ haben.“
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