Pioneer DJ stellt neuen 4-Kanal DJ-Controller DDJ-FLX6 vor
Der neue DDJ-FLX6 4-Kanal-DJ-Controller für rekordbox und Serato DJ Pro verspricht einfaches Mixen von Musikgenres, mit beeindruckenden Drops, Scratches und mehr.
Mit dem neuesten DJ-Controller DDJ-FLX6 von Pioneer DJ haben DJs ihre Crowd in der Hand. Dank einer Vielzahl brandneuer Funktionen ist es ein Leichtes, das Publikum mit diesem 4-Kanal-Controller zu begeistern, Songs aus völlig unterschiedlichen Genres zu mixen und Sets mit professionell klingenden Scratch-Effekten aufzupeppen. Der Controller arbeitet als Hardware-Unlock-Gerät für rekordbox und eröffnet auch den Zugriff auf die DJ-Performance-Funktionen in Serato DJ Pro, so dass man die freie Wahl hat, welche Software man kostenlos auf seinem Laptop laufen lassen möchte. Aber ganz gleich, welche Software es auch ist, es reicht, den Controller anzuschließen und mit dem DJing zu starten.
Da immer mehr Musik über Streaming-Dienste verfügbar ist, entdecken DJs permanent neue, bis dahin unbekannte Genres. Auch wenn DJs am liebsten Sets mit ihren Lieblings-Sounds spielen, so kann der Wechsel zwischen den Musikstilen sehr spannend sein. Der DDJ-FLX6 gibt DJs die kreative Freiheit, die gewünschten Tracks in beliebiger Reihenfolge zu spielen – ohne sich Gedanken über das Mischen verschiedener Tonarten und BPM-Bereiche machen zu müssen.
Mit dem Wechsel zwischen verschiedenen Musikgenres hält man sein Publikum in Bewegung. Der DDJ-FLX6 ermöglicht den mühelosen Wechsel von Hip-Hop zu House, von Rock zu EDM oder zwischen allen anderen Stilen, die man spielen möchte. Dank der neuen Merge-FX sind DJs keine Grenzen gesetzt. Mit einer einfachen Bewegung an einem einzigen Regler kann man im Handumdrehen einen dramatischen Aufbau in der Musik erzeugen und sie zu einem Crescendo ansteigen lassen. Genau dann startet man den nächsten Song mit einem Killer-Drop und wahlweise mit einem zusätzlichen druckvollen Sample. All dies ist an jeder beliebigen Stelle eines Songs möglich und man muss nicht genau wissen, wann der Refrain oder ein Break kommt. Einfach Play auf dem anderen Deck drücken und den nächsten Track abfeuern. Dieser kann auch aus einem anderen Genre stammen oder ein ganz anderes Tempo haben, denn mit dem DDJ-FLX6 ist es möglich, Tracks zu spielen, die sich normalerweise nur schwer in einem Set mischen lassen.
Der DDJ-FLX6 wurde für intuitive und energiegeladene Performances entwickelt. Die großen Jog-Wheels verfügen über eine Anzeige für die Wiedergabeposition, so dass man die Musik instinktiv bearbeiten kann. Gerade im Zusammenspiel mit einigen neuen Funktionen des DDJ-FLX6 ergeben sich mit den Jog-Wheels ganz neue Möglichkeiten, Tracks noch spannender klingen zu lassen. Man kann beispielsweise wie ein Profi-Battle-DJ klingen, wenn man die brandneue Jog-Cutter-Funktion verwendet. Diese erlaubt es, durch einfaches Vor- und Zurückbewegen des Jog-Wheels eine Vielzahl von amtlichen Scratch-Sounds zu erzeugen. Dazu muss man weder wissen, wie man scratcht noch muss man den Crossfader dazu berühren. Und mit der neu in rekordbox eingeführten Sample-Scratch-Funktion lädt man Sounds, die dem Sampler zugewiesen wurden, auf die Decks und kann dann mit eigenen Samples scratchen und diese sogar mit Jog-Cutter verwenden. Dank der insgesamt vier Kanäle ist es zum Beispiel möglich, Tracks auf den Decks 1 und 2 abzuspielen und auf den Kanälen 3 und 4 mit Samples zu scratchen.
Schon beim ersten Blick fällt der neue und frische Look des DDJ-FLX6 ins Auge. Zum ersten Mal stellt Pioneer DJ damit ein Gerät im neuen dunkelgrauen, matten Finish vor und auch die Jog-Wheels ergänzen mit ihrem neuen Design die gesamte Ästhetik des Controllers.
Der DDJ-FLX6 ist ab sofort für eine unverbindliche Preisempfehlung von 599 € erhältlich. Weitere Infos über den neuen Controller oder auf der Webseite.
Mit dieser brandneuen Funktion bekommen Sets deutlich mehr Dramatik und auch das Mischen verschiedener Musikstile wird besonders einfach. Ganz gleich, welche BPM oder Tonart der nächste Track hat, mit Merge-FX gibt es jederzeit einen spannenden Übergang. Sobald der Effekt per Knopfdruck aktiviert ist, wählt man die gewünschte Geschwindigkeit, um die gewünschte Spannung in der Musik aufzubauen. Je nach gewähltem Effekt-Pattern beginnt die Tonhöhe des Tracks möglicherweise zu steigen, während ein Snare-Drum-Sample in kürzeren Intervallen getriggert wird, bis man den nächsten Track startet. Sobald man die Effekt-Taste erneut drückt, klingt der Effekt aus. In den Einstellungen kann man ein Sample festlegen, dass zusätzlich getriggert wird, um den Track zu beenden. Mit einem Druck auf die Play-Taste des anderen Decks startet nun der nächste Song.
Es stehen acht Merge-FX-Pattern-Presets zur Auswahl (vier bei Einsatz von Serato DJ Pro), und man kann eigene Samples verwenden. Alle, die mit rekordbox auflegen, werden sich darüber freuen, dass sich nun alles an die eigenen Wünsche anpassen lässt. Insgesamt stehen innerhalb der vier Kategorien, die einen Merge-FX bilden (Build-FX, Build-Sample, Release-FX und Drop-Sample), 41 Effekttypen zur Auswahl. Durch Kombination ergeben sich mehr als 9.000 verschiedenen Patterns. Acht eigene Patterns können gespeichert werden, um sie später mit dem FX-Select-Regler wieder zu laden. Perfekte Bedingungen, um einzigartige Mixe zu kreieren.
· Integrierte Soundkarte (Audio-Interface)
· Performance-Pads
· Class-compliant (keine Treiber erforderlich)
Weitere Infos über die Spezifikationen finden sich auf der offiziellen Webseite von rekordbox: rekordbox.com/
Infos zu den Spezifikationen von Serato DJ Pro gibt es auf der offiziellen Webseite: serato.com/
Webseite: https://www.pioneerdj.com/
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