SAFETY FIRST?

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ZUM THEMA EVENT-SICHERHEIT
Fakten – Erfahrungen – Meinungen – Einschätzungen
und Tipps.

Als DJ oder Künstler auf der Bühne – sei es auf Hochzeiten, Geburtstagen oder kleineren Dorf- und Stadtfesten wirst du häufig allein mit potenziell brenzligen Situationen konfrontiert. Besonders auf privaten Feiern oder in Clubs ist die Security oft knapp bemessen oder gar nicht vorhanden. Das stellt dich als DJ vor eine besondere Herausforderung:
Du musst nicht nur für die richtige Musik sorgen, sondern auch lernen, wie du mit betrunkenen oder aggressiven Gästen umgehst, bevor die Situation eskaliert.

Die Stimme einer Einsatzkraft:

Nach mehr als 20 jähriger Erfahrungen im Sicherheitsgewerbe und dem Veranstaltungsschutz, kann man einiges berichten und feststellen. Zum Beispiel, dass sich vieles verändert hat in den vergangenen Jahren. Wir betreuten früher deutschlandweit Großveranstaltungen wie die Loveparade, die Reincanation und begleiteten „The Dome“ und die „Bravo Supershow“. Zahlreiche Discotheken und Veranstaltungen wurden von unserem Sicherheitsunternehmen bewacht. Früher gab es in Braunschweig überwiegend Großraum-Discotheken, wie das Jolly-Joker, Atlantis, Meiers, Novum, FunFactory und das DAX. Einige kleinere Clubs wie das Velvet, 42Fieber, Tango, Merz, Schwanensee auch. Mittlerweile gibt es fast nur noch Clubs und kaum noch Großraum Discotheken in unserer Stadt. Das Publikum hat sich über die Jahre ebenfalls verändert. Zu dieser besagten Zeit und überwiegend in den Clubs, waren die Besucher meistens zwischen 20 und 30 Jahre alt. Heute sind es oft junge Besucher ab 16 bis Mitte 20. Als damals noch in den Diskotheken viel Alkohol getrunken wurde, wird heute „vorgeglüht“ und dann feiern gegangen. Dieser Umstand macht es den Betreibern sicher nicht leicht die Kosten zu decken.
Großveranstaltungen wie die „Fiestafobia“ und „Endless Night“ gibt es leider schon lange nicht mehr. Was die Sicherheit angeht, kann man den Abwärtstrend seit Jahren beobachten. Früher feierten viele Menschen aller Nationen friedlich und gemeinsam zum Beispiel die Loveparade. Hunderttausende die Reincanation und man brauchte keine Poller zum Schutz solcher Großveranstaltungen. Über Terrorangriff, machte man sich auch keine Sorgen. Alles verlief weitestgehend ohne größere Probleme. Messerangriffe waren zu dieser Zeit überhaupt kein Thema. Heute sind selbst Weihnachtsmärkte und Stadtfeste ein Sicherheitsrisiko und um die Sicherheit dort zu gewährleisten, müssen Veranstalter immense Kosten in Kauf nehmen.

Der Umgang der Menschen untereinander ist immer rauer geworden, gerade nach der Coronazeit. Immer mehr Kinder und Jugendliche laufen mit Messern durch die Gegend. Wir bewachten bereits vor der „Corona-Pandemie“ eine Reihe von Kinderdiscos, deren Besucher zwischen 14-18 Jahre alt waren. Da haben wir den „Kindern“ jedes mal eine zweistellige Anzahl an Messern abgenommen. Diese Entwicklung macht mir für unsere Jugend große Sorgen. Die Gesetzte, die davor schützen sollten, sind schon da, aber werden zu milde angewandt.

Da helfen keine Verbotszonen, sondern nur die volle Härte des Gesetzes.

Ein weiteres Problem ist die heutige Qualität an Sicherheit. Früher gab es wenige Sicherheitsdienste, die den Markt abgedeckten, zwar ihren Preis hatten, aber gute Qualität lieferten. Über die Jahre haben sich zahlreiche Sicherheitsdienste auf den Markt gedrängt, die mit Dumpingpreisen die Kunden halten. Für dieses Angebot der erwähnten „Sicherheitsdiensten“, ist es seriösen Unternehmen fast unmöglich, gutes und qualifiziertes Personal zu anzustellen, welches den Anforderungen am Markt gerecht werden können. Viele Kollegen, mit denen ich jahrelang zusammen arbeitete, haben aus diesem Grund die Branche verlassen. Gerade an Sicherheit sollte man eben nicht sparen!
Jedem sollte bewusst sein, dass man für einen Mindestlohn sein Leben nicht riskiert, um das Leben anderer zu schützen. Ich persönlich hoffe, dass unsere Jugend wieder so eine schöne und freundliche Zeit, wie wir sie früher hatten, wieder erleben können. Ich hoffe auch, dass es bis dahin viele Discotheken und Clubs gibt, die unser Jugend das friedliche und unbesorgte Feiern ermöglicht. Vielleicht kommen die ein oder anderen Veranstaltungen auch wieder zurück.
Dennis Funke

Die Stimme eines DJs:

Michael Iselt aka DJ Micha via E-Mail 25.09.2024

Für mich ist das Thema Sicherheit für DJ schon sehr präsent.
Ich bin als mobiler DJ vorwiegend auf Hochzeiten, Geburtstage,
sonstigen Privatfeiern alleine
unterwegs.
18te Geburtstage mache ich schon lange nicht mehr, da dort der Alkohol sehr im Vordergrund steht und es nicht selten zu verbalen Äußerungen oder schlimmeres kommt.
Da ich immer alleine unterwegs bin, steht mir in schwierigen Situationen keiner bei.

So eine Situation hatte ich vor einigen Jahren auf einem Erntefest im
ländlichen Gebiet.
Die Feier verlief bis ca. 1.00 Uhr sehr gut. Allerdings stieg mit der Zeit auch der Alkoholpegel bei den Gästen.
Die etwas älteren Gäste, die auch die Planung durchgeführt und auch mich gebucht hatten, waren entweder bereits nach Hause gegangen oder waren so alkoholisiert, dass sie mir keine große Hilfe sein konnten, denn die vor Ort anwesende Dorfjugend hatte auch
ziemlich übergebenen.
Sie umzingelten mich mit 5 Personen und wollten mir ihre Musikwünsche bzw. Vorgaben aufzwingen. Dabei wurde auch schonmal gegen die Box getreten oder am Lichtstativ gerüttelt.
Ich hatte jetzt 2 Möglichkeiten – entweder mich dem Beugen, was sie wollten oder mich behaupten.
Ich entschloss mich für die zweite Variante und machte sofort Schluss mit der Musik.
Im Nachhinein muss ich sagen, war meine Entscheidung doch schon sehr gewagt, da ich nicht abschätzen konnte, wie die Jugendlichen reagieren. Schließlich stand ich gegen fünf alkoholisierte
Jugendliche da und von den Rest Erwachsenen konnte ich keine Hilfe erwarten. Es wurde lautstark Beschwerde eingelegt und ein Jugendlicher versuchte mich zu schubsen, aber als ich bei meiner Meinung blieb, sind sie dann doch gemeinsam abgezogen. Trotzdem war mir über längere Zeit mulmig zumute und auch jetzt noch
beobachte ich mich, wie ich am Anfang einer Feier gedanklich aussortiere, welcher Gast wohl Ärger machen könnte und welcher nicht. Das hat mich schon ein wenig geprägt, wenn man immer alleine unterwegs ist.

Sicherheit für DJs…

Hier zeigen wir Tipps- und Verhaltensstrategien, die dir helfen, ruhig und sicher zu bleiben, wenn die Stimmung kippt.

1. Ruhe bewahren und souverän bleiben
Das wichtigste Grundprinzip in jeder schwierigen Situation ist es, Ruhe zu bewahren.
Gäste, die aggressiv werden, wollen häufig Aufmerksamkeit erregen und testen, wie weit sie gehen können. Hier ist es entscheidend, dass du als DJ nicht in die Provokation einsteigst, sondern souverän bleibst. Atme tief durch, bewahre eine entspannte Körperhaltung und vermeide es, laut zu werden oder dich provozieren zu lassen.
Wenn jemand dir gegenüber verbal aggressiv wird, ist es oft hilfreich, das Gesagte nicht persönlich zu nehmen. Vermeide es, zurück zu schimpfen, sondern reagiere ruhig und professionell.

2. Aktives Zuhören und Verständnis zeigen
Oft sind betrunkene Gäste unzufrieden mit der Musikauswahl oder haben andere Forderungen, die sie lautstark kundtun. Eine effektive Deeskalationsmethode ist das aktive Zuhören. Dies bedeutet, dass du den Gast ausreden lässt und ihm signalisierst, dass du seine Musikwünsche ernst nimmst. Ein einfacher Satz wie „Ich verstehe, dass dir diese Musik nicht gefällt“ kann schon helfen, die Spannung zu senken. Wichtig ist, dass du dem Gast das Gefühl gibst, gehört zu werden – auch wenn du seiner Forderung nicht unbedingt nachkommst.

3. Klare, aber freundliche Grenzen setzen
Es kann vorkommen, dass Gäste sich mit ihrer Forderung oder ihrem Verhalten im Ton vergreifen. Hier musst du als DJ eine klare Grenze setzen, aber ohne die Situation weiter aufzuheizen. Ein klares, aber freundliches „Ich kann das leider nicht spielen, weil es nicht ins Konzept des Abends passt.“ oder „Ich werde versuchen deine Musikwünsche zu spielen, aber gerade passte es nichts Genre.“ kann den Druck rausnehmen.

4. Nonverbale Signale beachten
Manchmal musst du nicht auf Worte setzen, sondern auf deine Körpersprache achten. Eine offene und nicht-bedrohliche Körperhaltung zum Beispiel leicht zurückgelehnt und mit sichtbaren Händen signalisiert dem Gast, dass du keine Bedrohung darstellst und offen für ein Gespräch bist. Auch der Augenkontakt sollte nicht zu intensiv sein, um keine unnötige Spannung zu erzeugen.
Gleichzeitig kannst du an dem Gast nonverbale Anzeichen für mögliche Eskalationen erkennen. Wenn jemand zum Beispiel aggressiv auf dich zugeht, gestikuliert oder sehr laut wird, kannst du proaktiv reagieren, indem du dich diskret an einen sichereren Ort begibst oder dich auf das Sicherheitspersonal verlässt, falls welches vorhanden ist.

5. Sofortige Unterbrechung als letzte Maßnahme
Manchmal eskalieren Situationen trotz aller Bemühungen. Wenn dies der Fall ist und du dich persönlich bedroht fühlst, kann es eine effektive Strategie sein, die Musik sofort zu stoppen und die Lichter anzuschalten. Dies unterbricht die Dynamik auf der Tanzfläche und gibt dem Sicherheitspersonal, falls vorhanden, die Gelegenheit, einzugreifen. Die Erfahrung einiger DJs weist jedoch darauf hin, dass diese Methode nicht immer ausreicht, um eine Schlägerei oder aggressive Gäste vollständig zu beruhigen. Daher ist es wichtig, den Zeitpunkt für eine Unterbrechung klug zu wählen.

6. Unterstützung einholen, wo möglich
Ein DJ schilderte in einem Fall, dass er bei einem Dorffest von mehreren betrunkenen Jugendlichen bedrängt und aggressiv aufgefordert wurde die Musikwünsche der Betrunkenen zuspielen. Obwohl er allein war, entschied er sich, die Musik auszumachen und damit ein klares Signal zu setzen. Diese Entscheidung war riskant, da er allein war und die Stimmung hätte noch mehr eskalieren können. In manchen Fällen kann es dann nur noch helfen, Unterstützung von anderen Gästen zu suchen. Ein freundliches Gespräch mit dem Veranstalter oder mit älteren Gästen im Vorfeld kann dir potenziell Verbündete schaffen, die im Ernstfall einschreiten.

7. Schutzmechanismen im Vorfeld etablieren
Einige Situationen lassen sich bereits im Vorfeld entschärfen. Informiere dich bei privaten Feiern, wie der Altersdurchschnitt des Publikums aussieht, und bereite dich mental darauf vor. Bei Partys, bei denen Alkohol stark im Vordergrund steht, kann es sinnvoll sein, im Voraus mit dem Veranstalter über Sicherheitsmaßnahmen zu sprechen, auch wenn kein offizielles Security-Team vor Ort ist.
Selbst kleine Maßnahmen, wie eine klare Abgrenzung des DJ-Bereichs durch Absperrbänder / Fan-Gitter oder erhöhte Bühnen, können helfen, den Abstand zwischen dir und dem Publikum zu wahren und dich vor unerwünschten Übergriffen zu schützen.

8. Verbale Deeskalation als Schlüsselstrategie

Die verbale Deeskalation ist die wichtigste Strategie für DJs, die ohne viel Security auskommen müssen. Schulungen oder Übungen in Deeskalationstechniken können dir dabei helfen, in brenzligen Situationen ruhig zu bleiben und Konflikte auf eine respektvolle Weise zu lösen.
Beispiele dafür sind zum Beispiel „Ich Botschaften“ gegenüber einem Gast.
Sie helfen, die Situation zu beruhigen, indem du deine eigenen Gefühle und Bedürfnisse ausdrückst, ohne den Gast anzugreifen.
Beispielsweise könntest du sagen:

„Ich merke, dass du die Musikauswahl anders möchtest, aber ich muss auch andere Gäste berücksichtigen.“
„Ich kann verstehen, dass du dir andere Musik wünschst, aber ich habe Vorgaben, denen ich folgen muss.“

Diese Technik signalisiert Verständnis, ohne dass du dem Gast das
Gefühl gibst, ihm eine direkte Schuld zuzuweisen.

Als DJ oder Künstler auf Veranstaltungen ist es essenziell, nicht nur musikalisch, sondern auch in Konfliktsituationen vorbereitet zu sein. Deeskalationsstrategien, ruhige Kommunikation und ein wachsames Auge für potenziell problematische Gäste können dazu beitragen, dass du sicher und entspannt durch den Abend kommst. Und auch wenn es oft wenig oder gar keine Security gibt – mit den richtigen Strategien und einem kühlen Kopf kannst du viele heikle Situationen entschärfen, bevor sie ernsthaft gefährlich werden.

Fragenkatalog DJ Sicherheit

1. Sicherheitskonzept und Personal
– Wie viele Security-Mitarbeiter sind vor Ort, und wie sind sie positioniert?**
– Wie ist der Zugang zum DJ-Bereich geregelt? Ist dieser abgesperrt oder frei zugänglich?
– Wer ist mein Ansprechpartner, wenn es Sicherheitsprobleme gibt?

2. Notfall- und Eskalationsszenarien
– Gibt es ein festgelegtes Protokoll, falls es zu einer Eskalation auf der Tanzfläche oder im Publikum kommt?
– Was ist der Plan, wenn ich die Musik aufgrund einer Eskalation unterbrechen muss?

3. Zugangskontrollen und Alkoholkonsum
– Wie wird der Einlass kontrolliert, insbesondere in Bezug auf alkoholisiertes Publikum?
– Wie wird der Alkoholkonsum überwacht? Gibt es Maßnahmen, um exzessiven Konsum zu verhindern?

4. Verhalten bei Übergriffe
– Welche Maßnahmen sind vorgesehen, wenn Gäste den DJ verbal oder körperlich angreifen?
– Gibt es spezielle Schutzmaßnahmen oder Sicherheitsvorkehrungen für den DJ, falls es zu einer Auseinandersetzung kommt?

5. Verantwortlichkeiten und Haftung
– Wer haftet im Falle eines Schadens an meiner Ausrüstung durch Gäste?
– Wer ist verantwortlich, wenn es zu Verletzungen von Gästen durch mein Equipment kommt (z.B. Lichtstative, Boxen)?

6. Event-spezifische Fragen
– Gibt es Besonderheiten bei der Veranstaltung (z.B. Dorffest), die zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen erfordern?
– Wie viele Gäste werden erwartet, und gibt es eine Obergrenze?
– Ab wann wird Security auch für mich als DJ bereitgestellt, z.B. nach einer bestimmten Uhrzeit oder Alkoholkonsum?

7. Technische und logistische Fragen
– Wer sorgt dafür, dass Kabel und Equipment gesichert sind, damit keine Unfälle passieren?
– Gibt es eine Möglichkeit, das Equipment nach dem Event sicher abzubauen, insbesondere bei betrunkenen Gästen?

Bei Hochzeiten oder Geburtstagen, wo es keine professionelle Security gibt und oft nur der Wirt oder Caterer als Ansprechpartner vor Ort ist, solltest du spezifische Fragen stellen, um eventuelle Sicherheitsrisiken zu minimieren. Hier sind einige sinnvolle Fragen, die du dem Gastgeber oder Veranstalter stellen kannst:

1. Ansprechpartner und Organisation
– Wer ist mein Ansprechpartner bei Problemen während der Feier?
– Wie sind die Verantwortlichkeiten während des Abends verteilt (z.B. Wirt, Caterer, Trauzeugen)?

2. Gäste und Verhalten
– Wie viele Gäste werden erwartet und gibt es Gäste, die bekanntermaßen problematisch sein könnten (z.B. durch Alkohol)?
– Wie plant ihr den Umgang mit stark alkoholisierten Gästen?

3. Musikwünsche und Interaktion mit Gästen
– Wie sollen Musikwünsche gehandhabt werden? Soll ich flexibel darauf eingehen oder gibt es klare Vorgaben?
– Wie geht ihr mit Gästen um, die aggressiv oder aufdringlich werden (z.B. bei Musikwünschen)?

4. Alkohol und Eskalationsszenarien
– Gibt es einen Plan, falls es zu Streitereien oder körperlichen Auseinandersetzungen unter den Gästen kommt?
– Wer übernimmt die Verantwortung, wenn Gäste alkoholbedingt aggressiv werden?

5. Technik und Sicherheit
– Wie sicher ist der Bereich, in dem mein Equipment steht? Gibt es genug Platz, um Störungen durch Gäste zu vermeiden?
– Ist der Aufbaubereich abgesperrt oder zugänglich für Gäste?

6. Zeitliche Abläufe und Eskalationsszenarien
– Wie soll ich reagieren, wenn Gäste unangemessen auf die Musikauswahl oder Lautstärke reagieren?

7. Verhalten beim Abbau
– Gibt es eine Möglichkeit, mein Equipment sicher abzubauen, besonders nach Mitternacht, wenn Gäste oft stark alkoholisiert sind?

8. Räumlichkeiten und Notfälle
– Wo befinden sich die Notausgänge, und gibt es einen Notfallplan?
– Wie ist der Zugang für Gäste zum DJ-Bereich geregelt?

Ein Beitrag von Patrice Schienemann

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