Autodemo in Berlin am 01. Juli 2020!
Veranstaltungsbrache: Wir schaffen das so nicht! #wsdsn
Großveranstaltungen sind bis mindestens Ende Oktober untersagt! Das bringt der Veranstaltungsbrache den Tod, wenn sie keine weitere Unterstützung bekommt!
Dirk Wöhler, der Präsident des Berufsverband Discjockey e.V., hat in seinen Livestreams mit Politikern, Unternehmern, DJs, Veranstaltern und Anwälten gesprochen. Kurz vor der Sommerpause im Bundestag will er dafür sorgen, dass die Probleme der Veranstaltungsbrache wahrgenommen werden.
In der Veranstaltungsbranche arbeiten hoch qualifizierte Fachkräfte – genau aus diesem Grund rufen wir jetzt unter dem Hashtag #wsdsn zu einer Autodemo auf und vermeiden somit bewusst große Menschenansammlungen, denn Dirk Wöhler ist es wichtig, dass die Abstand- und Hygieneregeln eingehalten werden. „Wir sind die Profis und machen das besser“. Deswegen wird im Anschluss keine Kundgebung stattfinden. Er will zeigen, dass die Veranstaltungsbrache die vorgeschrieben Maßnahmen einhält und keine zweite Welle verursachen will, aber Unterstützung braucht, um überhaupt überleben zu können, „sonst gibt es nach Corona keine Veranstalter mehr“.
Wir müssen der Politik nun eindringlich zeigen, dass es nicht nur eine Spaßbranche ist, sondern ein wichtiger Teil der Gesellschaft, der Wirtschaft und des sozialen Lebens. „Wir verhindern, dass Menschen durchdrehen und sorgen für Veranstaltungen, die gut geplant und unter allen Voraussetzung durchgeführt werden können“, sagt Wöhler.
Aufgefordert sind alle Techniker, Ausstatter, Caterer, Künstler, Musiker, Schauspieler, Sicherheitsdienste, Messebauer, Veranstalter, DJs, Hochzeitsplaner, Verleiher und alle, die sonst noch betroffen sind, sich für die Autodemo anzumelden. Anmeldung unter: www.wsdsn.de
Das Motto: Wir schaffen das so nicht! #wsdsn
Fakten zur Autodemo:
Wann: 01. Juli 2020
Wo: Treffpunkt ist der der Olympische Platz in Berlin!
Abfahrt durch Berlin ist um 16 Uhr (sammeln ab 14 Uhr)!
Was wir mit #wsdsn erreichen möchten:
· Ein Autokorso mit 1.000 Fahrzeugen, von der Polizei begleitet, durch Berlin
· Ein Zeichen setzen, dass weitere Hilfsprogramme nötig sind
· Abstands- und Hygieneregeln einhalten
· Aufmerksamkeit der Politik und Medien
· Keine Abschlusskundgebung und keine Menschenansammlungen!
· Keine Autos mit Lautsprecheranlagen oder Megaphonen
Hashtag: #wsdsn
Veranstaltung auf Facebook: https://www.facebook.com/events/263667644955500/
Instagram: @bvd_ev_
Online: www.wsdsn.de
Diese Pressemitteilung [hier] als PDF herunterladen.